Route

1. Tag: Nachtflug von Zürich nach Cape Town

Andere europäische Flughäfen nach Absprache. Nachtessen und Frühstück an Bord 

2. Tag: Ankunft in Cape Town

Wir holen Sie persönlich ab am Flughafen. Nach einer kurzen Fahrt ins Hotel, wo ein Willkommenstrunk auf uns wartet, erhalten Sie die erste Information. Nach dem Zimmerbezug gehen wir alle zusammen zum besichtigen der Mietwagen und sie erhalten von uns die Schlüssel. Vor dem Nachtessen gibt es eine detaillierte Reisebesprechung.

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3. Tag: Tafelberg und Waterfront

Nach dem Frühstück machen wir einen Ausflug zur Tafelberg Station, die auf 366 Meter über Meer liegt und fahren mit der Drehkabine zur Bergstation auf 1.067 Meter über Kapstadt. Der Ausblick ist hoffentlich bei schönstem Wetter, wo wir einen Blick zur Stadt und zum Signal Hill geniessen. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung und kann an der legendären „Waterfront“ erlebt werden. 

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4. Tag: Cape Town

Der Tag kann individuell erlebt werden. Eine Stunde Katamarantour oder 4 Stunden nach Robben Island „ die Insel ist Weltkulturerbe der Menschheit“, liegt 12 Kilometer vor der Küste von Kapstadt. Für die Gefangenen gab es kein Entkommen. Der Bekannteste Häftling Neson Mandela war 18 Jahre auf der Insel gefangen. Ansonsten können Sie das bunte treiben in der Stadt und an der Waterfront einfach geniessen.

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5. Tag: Cape Town – Franschhoek 155 Km

Wir verlassen die bunte, quirlige Stadt und fahren etwa 1,5 Stunden ans Kap der guten Hoffnung im Tafelberg Nationalpark. Der Ausblick rechts auf den Atlantik und links auf den indischen Ozean ist einfach toll und einmalig. Die Flora und Fauna auf dem Weg vielfältig und bunt. Die Weiterfahrt führt uns über Stellenbosch nach Franschhoek.

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6. Tag: Franschhoek

Nach dem Frühstück laufen wir die kurze Strecke zum Wein Tram. Dieses bringt uns zu einem örtlichen Weingut, wo ein Weinexperte uns interessant die Weinherstellung erläutert und uns die Geschichte von Franschhoek erklärt. Sie können die erstklassigen Weine testen und einen Rundgang im Weinberg machen. Dann geht es weiter zu einem Aroma- und Weinerlebnis auf einem zweiten Weingut. Hier gibt es ein speziell zusammengestelltes Drei-Gang Mittagessen im Restaurant des Anwesens. Nach dem Mittagessen machen Sie Halt auf Ihrem letzten Weingut des Tages, um eine erstklassige Weinbegleitung zu geniessen.

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7. Tag: Franschhoek – Cedernberge 211 Km

Der heutige Tag führ uns an idyllischen Wein und Obstplantagen mit gepflegten Gärten vorbei zum Städtchen Ceres, dass bekannt ist für die Trockenfrüchte und Nüsse die dort angepflanzt und getrocknet werden. Die Weiterfahrt ist geprägt von tollen Felsformationen und bringt uns übern einen Pass an einen schönen Campingplatz in den Cedernbergen.

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8. Tag: Cedernberge – Campsite 100 Km

Nach dem Frühstück erreichen wir nach kurzer Fahrt sensationelle Felsformationen, wo wir Zeit haben, für eine kurze Wanderung durch dieses zerklüftete Gebiet. Weiter führt uns die heutige Srecke, über spektakuläre Off Road Pisten nach Wuppertal, mit immerzu grandiosen Ausblicken, zu einem ruhigen Zeltplatz, wo wir übernachten.

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9. Tag: Campsite – Lamberts Bay 120 Km

Wir verlassen diese Naturfarm und geniessen die abwechslungsreiche Landschaft durch die Provinz Cederberg, die uns heute an die Küste bringt. Auch heute haben wir Traumausblicke in ruhiger Natur. Wir gelangen nach Clannwiliams wo wir in einem Farm Restaurant Mittagessen. Wir erreichen Lamberts Bay, dass bekannt für Ihre grosse Albatrosskolonie ist, auf der Bird Island, hinter dem Hafen. Lamberts Bay lebt hauptsächlich von der Fischerei.

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10. Tag: Lamberts Bay – Namaqua Nationalpark 201 Km

Heute führt uns der Weg oft an der Küste entlang vorbei an malerischen Buchten zum Namaqua Nationalpark. Wir können viele Pflanzen und Seevögel beobachten und verschiedene Sandformationen. Wir übernachten neben dem Leuchtturm auf einem Campingplatz im Nationalpark.

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11. Tag: Namaqua Nationalpark 46 Kmo

Heute können wir relaxt durch den Park fahren auf Sandspuren und verschiedene Abstecher zu den malerischen Buchten unternehmen. Auch können wir viele Robben beobachten, beim Schwimmen und Sonnenbaden. Viele Buchten laden uns zum stoppen und aussteigen ein. Wir haben viel Zeit diese zu Fuss zu besichtigen. Wir geniessen die Ruhe und Einsamkeit in diesem Park an der Westküste.

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12. Tag: Namaqua Nationalpark – Hondeklipbaai 45 Km

Wir verlassen den Park und fahren, durch wenig bevölkerte Landschaften nach Hondeklipbaai. Auf der Strecke besuchen wir eine Bucht, die wir zu Fuss erreichen. Wenn das Wetter es erlaubt, können hartgesottene ein Bad im Meer geniessen. Auch heute können wir viele verschiedene Pflanzen beobachten und die fast menschenleere Landschaft. Der kleine Fischerei Ort ist benannt nach einem Felsen, der einem sitzenden Hund ähnlich sah. Leider hat nach einem Blitzeinschlag sich das Bild sehr abgeschwächt. Der Leuchtturm steht in der gleichnamigen Bucht, er sendet alle 15 Sekunden 3 mal und seine Leuchtkraft geht 11 Seemeilen. Wir übernachten in hübschen Unterkünften nahe am Meer.

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13. Tag: Hondeklipbaai – Springbock 120 Km

Die Küste lassen wir hinter uns und fahren auf abwechslungsreichen Strassen, mit schönen Ausblicken, ins Landesinnere. Wir erreichen Springbock, die kleine Hauptstadt des Namaqualandes. Der Name hat der Ort erhalten, da früher riesige Springbockherden hier an der Quelle Wasser getrunken haben. Sie wurden vertrieben als man in der Nähe Kupfer entdeckte.

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14. Tag: Springbock – Oranjemund 237 Km

Wir verabschieden uns und fahren auf einer guten Strasse an die Küste zurück und über Port Nolloth erreichen wir die Grenze zu Namibia. Nach der Zollabfertigung geht es weiter nach Oranjemund, dass am Rande vom Diamantensperrgebiet liegt und von 1936 bis 2017 für jeglichen Besucher gesperrt war. Auch heute trifft man wenige Touristen in der Stadt.

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15. Tag: Oranjemund – Lüderitz 395 Km

Heute haben wir eine längere Etappe auf Teerstrassen. Zuerst fahren wir dem Oranjefluss entlang zu der Bergbaustadt Rosh Pinah und weiter über das Städtchen Aus, wo wir nach ein paar Kilometern die Wildpferde (Wüstenpferde) von Garub besuchen. Ihre Existenz hat verschiedene Geschichten, mit Sicherheit überleben Sie seit mehr als 120 Jahre in der Wüste. Nach weiteren 85 Kilometern erreichen wir die  Hafenstadt Lüderitz, die 1883 gegründet wurde.

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16. Tag: Lüderitz

Der heutige Tag beginnt nach dem Frühstück mit einer Halbtages Catamarntour zu der Insel Halifax, wo wir viele Brillenpinguine beobachten können. Nach dem Mittagessen ist der Nachmittag zur freien Verfügung.

Sie können im Städtchen noch etwas einkaufen für die nächsten Tage und relaxen. Am späteren Nachmittag ausführliche Besprechnung für die Durchquerung der Namibwüste mit ihrer einmaligen Dünenlandschaft.

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17. Tag der 1. Tag Dünentour 85 Km

Der Dünengürtel, durch den Sie reisen, über den Sie reisen, erstreckt sich von Aus bis nach Walvisbay – ein Eindruck davon, wie weitläufig und isoliert diese atemberaubende Landschaft ist.

Wir brechen früh am Morgen auf und erreichen nach nur wenigen Kilometern auf Teer den Park. Sie werden fast augenblicklich von der Schönheit und der Wildnis fasziniert sein. Weit in der Ferne erstrecken sich Ebenen aus grauem Gras, verbrannt und gebleicht von der Sonne; Hier und da findet man einen Berg. Sie werden die wilden Pferde sehen, einige davon in verspielter Stimmung, wie sie sich im Gras rollen und in diesem ausgedörrten Teil des Landes Staubwolken aufwirbeln. Wir passieren auch die berühmten Feenkreise, das ungelöste Geheimnis der Namib. In der Ferne warten die Dünen auf uns, und Sie werden das wachsende Gefühl der Vorfreude und Aufregung spüren, je näher wir ihnen kommen.

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18. Tag der 2. Tag Dünentour 60 Km

Heute fahren wir über die Dünen, höher und schöner, mit faszinierenden Mustern, die der Wind erzeugt. Hier und da sehen wir einen Oryx, manchmal auch eine Gruppe. Dünen haben eine Rutschfläche, manche klein, manche hoch. Zuerst sieht es aufregend aus und fühlt sich auch aufregend an, aber im Laufe des Tages gewöhnt man sich daran und möchte, dass sie höher und steiler werden. Es ist so ein tolles Erlebnis – einige Dünen rauschen, es ist wie Musik in Ihren Ohren. Wir sind privilegiert. Dies ist ein Konzessionsgebiet und daher nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich – nur wenige haben die Möglichkeit, dies zu erleben. Wir erleben hoffentlich einen spektakulären Sonnenuntergang.

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19. Tag: der 3 Tag Dünentour 80 Km

Heute besuchen wir Suzie – eine alte Dame, die in den Dünen zurückgelassen wurde, aber nicht einsam ist. Sie empfängt Besucher aus der ganzen Welt. Suzie ist ein alter Lastwagen, der eine Geschichte zu erzählen hat. Sie sass vor vielen Jahren hier fest, der Versuch sie wieder in Schwung zu bringen, war erfolglos und man musste sie hier zurücklassen. Ihr Job war das transportieren von Material zu den Minen in der Umgebung.
Weiter geht es über die endlosen Dünen, nun ohne Gras oder Bewuchs. Die vom Wind gekräuselten Muster sind faszinierend und schön zugleich. Wir sind auf dem Weg zur Gegend von Meob Bay, wo wir in der Nähe des Meeres campen.

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20. + 21.Tag: der 4. + 5. Tag Dünentour 95 Km

In diesen zwei Tagen fahren wir über die Dünen. Das fahren macht extrem Spass und wenn Sie denken, es gäbe nur Dünen und Sand, dann zeigen wir Ihnen, was es sonst noch zu sehen gibt. Fischersbrunn ist einer der Orte, die wir besuchen und es ist ein interessanter Ort. Zur Zeit des Diamantenrausches, war er einer der wichtigsten Orte an der Küste, da es eine natürliche Süsswasserquelle ist. Damals gab es Gärten mit Gemüse, Tomaten, Karotten usw. Das Gemüse wurde sogar nach Lüderitz transportiert. Auch heute noch kommen die wunderschönen Oryx Antilopen zum Trinken ans Wasser, wir werden sie oft nahe vor uns sehen.

Um Ihnen zu zeigen, dass Sie nicht nur von Sand und Dünen umgeben sind, führt unser Begleiter sie  zu einem versteinerten Boden. Das war das Flussbett des alten Tsauchab River, der nicht mehr floss, weil die Dünen ihm den Weg abgeschnitten hatten. Vielleicht möchten Sie einfach nur am Meer sitzen und die kühle des Meeres geniessen oder durch die Umgebung schlendern.

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22 Tag: der 6.Tag Dünentour – Swakopmund 105 Km

Von hier aus planen wir, am Strand entlang zu fahren, bei Ebbe ist das möglich. Bei Flut nehmen wir den Weg über die Dünen, da die Wellen bis zum Dünenrand kommen und uns keinen Platz zum fahren lassen.
Wir werden die alten verlassenen Minendörfer Chrillenberger, Charlottental und Holsasia besuchen, auch einen einsamen verlassenen Ochsenwagen. Die Umgebung ist rau, stellen Sie sich vor, dass die Menschen einst an diesen einsamen Orten arbeiteten, wo der Wind heftig sein kann und der Ostwind heiss und brennend ist, aber sie harten hier aus, um Diamanten zu finden. Auf der Strecke sehen wir das Schiffswrack der Eduard Bohlen. Sie ist am 5. September 1909 gestrandet und liegt nun etwa 600 Meter vom Meer entfernt. Die Schakale nutzen sie als Hotel! Wir kommen auch am Wrack des 1976 gestrandeten Fischkutters Shawnee vorbei, manchmal kann man ihn sehen, manchmal ist er mit Sand bedeckt.
Auf unserem Weg nach Walvisbay kommen wir an einigen grossen, faszinierenden Robbenkolonien vorbei. Wir passieren die wunderschöne Gegend von Sandwich Harbour, bevor wir Walvisbay erreichen.
Sie werden die weite, unberührte Wüste der Namib und die Zeit, die wir zusammen verbracht haben, in dieser atemberaubenden Landschaft und das Abenteuer, dass wir erlebt haben, nicht vergessen. Wir verabschieden uns von unserem Begleiter und fahren weiter nach Swakopmund.

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23 Tag: Swakopmund – Donkerhuk 115 Km

Wir können uns am Morgen etwas Zeit lassen und fahren dann in Richtung Windhoek. Wir übernachten auf einer Farm und campieren das letzte mal. Wir geniessen ein Abendessen in einem Canyon, nochmals unter dem glitzernden Sternenhimmel Namibias. Es ist die letzte Nacht der Ruhe und Abgeschiedenheit, die uns auf dieser Reise oft fasziniert hat.

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24 Tag: Donkerhuk - Windhoek

Unser letzter Tag führ uns zum Bosua Pass und über den Witwatersberg ins Khomas-Hochland. Die Gravelroad geht steil nach oben und dann wieder runter und wieder hoch unendlich weit. Wir freuen uns über die kurvige Strecke und nochmals über den atemberaubenden Ausblick in die menschenleere Landschaft. Am Nachmittag erreichen wir Windhoek.

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25 Tag: Windhoek Rückflug um 14:30

Frühstückbuffet

26. Tag: Ankunft in Zürich 07:00

Preise

Für Selbstfahrer 4x4 mit 2 Personen
CHF 7950.- EUR 8155.-
Einzelzimmerzuschlag
CHF 490.- EUR 503.-